Praxis mit langer Tradition
Geschichte der Praxis Nikutowski
Die Zahnmedizin schaut auf eine lange Geschichte zurück. So wurde bereits in der Steinzeit Löcher in Zähnen mit einer spitzen Steinklinge bearbeitet und Zahnfüllungen aus Bienenwachs erstellt. Die erste Zahnbürste wurde vermutlich vor 5.000 Jahren benutzt. Aber erst im 19. Jahrhundert fanden das Amalgam, das Lokalanästhetikum und die Röntgenstrahlen Einzug in die Zahnmedizin.
Etwa mit der Entwicklung des Doriot-Gestänges (den Älteren ist dieser, durch Riemen verbundene Elektromotor als angsteinflößendes Instrumentarium bekannt) im Jahr 1921, begann unsere Familie ihre zahnmedizinische Tätigkeit.
Etwa mit der Entwicklung des Doriot-Gestänges (den Älteren ist dieser, durch Riemen verbundene Elektromotor als angsteinflößendes Instrumentarium bekannt) im Jahr 1921, begann unsere Familie ihre zahnmedizinische Tätigkeit.
Am 15. April 1925 eröffnete Paul Nikutowski in Lyck, im damaligen Ostpreußen, seine erste Praxis.
Während des Zweiten Weltkrieges war er in einer Sanitätsgruppe tätig und wurde nach Gefangennahme im
Dezember 1949 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.
Am 6. Mai 1950 konnte er einen vakant gewordenen Zahnarztsitz in Ahlerstedt - in der Stader Straße- übernehmen.
Am 11. Oktober 1960 übergab er diese Zulassung seinem Sohn Klaus Nikutowski.
Dieser errichtete 1962 ein neues Praxisgebäude in der Kakerbecker Straße in Ahlerstedt.
Aber schon 10 Jahre später war diese Praxis zu klein geworden, sodass Klaus 1971 nach Harsefeld in eine neue größere Praxis umzog. Hier - an der Ecke Bornweg und Steinfeld - befindet sich die Praxis bis zum heutigen Tag.
Seit April 1995 führt Klaus Nikutowski eine Gemeinschaftspraxis mit seiner Tochter Karen Nikutowski-Bork. Da die Räumlichkeiten für zwei Zahnärzte nicht ausreichten, wurde ein Anbau mit 4 Behandlungszimmern erstellt.
Nach zweijähriger Assistenzzeit trat im November 2001 auch Klaus' Sohn, Heiko Nikutowski, in die Praxis ein.
Seitdem unterliegt die Praxis einer stetigen Erweiterung, sodass seitdem 2 Prophylaxe-Räume, ein Back-Office und ein neuer Sozialraum entstanden sind. Der Grund für diese baulichen Erweiterungen lag nicht nur in der ständig steigenden Mitarbeiter- und Patientenzahl, sondern auch in der Ausweitung des zahnärztlichen Angebotes durch den angestellten Spezialisten für mikroskopische Endodontie Dr. Robert Theurer.
Natürlich verfügt die Praxis heute neben modernsten Behandlungseinheiten auch über fortschrittlichste Geräte wie OP-Mikroskop, DVT oder Scanner …
… aber das Doriot-Gestänge von Opa haben wir eingelagert.
… aber das Doriot-Gestänge von Opa haben wir eingelagert.